Firma des Monats: Jo’s Pics

In unserer Serie „Firma des Monats“ stellen wir die zahlreichen Geschäfte und Unternehmen in Körle in loser Reihe vor. Diesmal: Joachim Schütz mit seinem Fotostudio an der Kuhgasse.

Was für Joachim Schütz das Schönste am Fotografieren ist? Die Begegnung mit glücklichen Menschen. Deshalb ist die Hochzeitsfotografie auch das, was ihm am meisten Spaß macht. „Niemand ist an diesem Tag so nah am Brautpaar wie der Fotograf.“ Und keiner erlebe die Emotionen so hautnah.

Joachim Schütz hat an der Kuhgasse ein Fotostudio – wenn auch die meisten seiner Bilder gar nicht dort, sondern an anderen Schauplätzen entstehen. Hauptberuflich arbeitet er bei der Deutschen Bahn.

Schon als Jugendlicher interessierte er sich fürs Fotografieren. Zwischendurch habe er dann aber durch sein zweites Hobby, die Musik, das Interesse am Fotografieren verloren. Doch der Spaß am Knipsen kam zurück. Statt auf Landschaftsfotos konzentrierte sich Joachim Schütz fortan aber auf das Fotografieren von Menschen. Durch Seminare, Online-Tutorials und Besuche bei professionellen Fotografen eignete er sich jede Menge Wissen an.

Hochzeitspaare über einen Tag lang zu begleiten, sei ein echter „Knochenjob“. Denn jeder wichtige Moment, jede Emotion soll sich ja schließlich auf den Fotos wiederfinden. „Den ganzen Tag wird deine komplette Aufmerksamkeit gefordert, das ist nicht ohne“, sagt Joachim Schütz. Aber der Spaß bei der Arbeit überwiege ganz klar.

Im Fotostudio bietet Joachim Schütz überwiegend Porträtfotografie an. Aber auch außerhalb seiner vier Wände kennt er zahlreiche Orte, die sich als Fotospot eignen. „Die Floher Bank ist beispielsweise ein toller Platz.“ Ebenso eigne sich die ICE-Brücke immer wieder gut für Fotos. Aber auch außerhalb von Körle ist Joachim Schütz mit seinen Fotomodels unterwegs. Die Insel Siebenbergen in Kassel dürfe da natürlich nicht fehlen.

Der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) biete auch beim Fotografieren viele Vorteile, erklärt Joachim Schütz. Retuschieren, also beispielsweise störende Elemente auf einem Foto zu entfernen, ginge mit der heutigen Technik doch deutlich leichter als früher. Aber auch, wenn die Retusche zum gängigen Werkzeug eines Fotografen gehöre, legt Joachim Schütz Wert darauf, dass die Fotos authentisch bleiben. Muttermale und Falten ließen sich auf Fotos heutzutage zwar schnell entfernen, gehörten aber schließlich zu uns. Seine Faustregel: Was in zwei Wochen nicht mehr da ist, kann man wegmachen.

kontakt@jos-pics.com

Webseite mit vielen weiteren Fotos: jos-pics.com

Instagram-Account: https://www.instagram.com/jospics_de/

Ihr wollt mit eurem Betrieb auch Firma des Monats werden? Dann schickt eine kurze Mail an carolin.hartung@koerle.de

 

Hochzeitspaare gehören zu Joachim Schütz‘ Lieblingsmotiven

Joachim Schütz in seinem Fotostudio an der Kuhgasse